Erfolgsfaktor Fortbestehensprognose
Primär- und Sekundärprognose

Eine positive Fortbestehensprognose muss darlegen, ob das Unternehmen in Zukunft überlebensfähig ist und seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann.

 

Leitfaden Fortbestehensprognose

Die Prognose ist dabei nach einem strengen Aufbau zu erstellen, welcher sich im „Leitfaden Fortbestehensprognose“ – einer gemeinsamen Stellungnahme der Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Wirtschaftskammer und KMU Forschung Austria – wieder findet.

 

Der Eintritt der Prognoseziele muss mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50% gewährleistet sein. Nicht „Excel-Spielereien“ oder komplizierte Berechnungen zählen, sondern die Plausibilität steht im Vordergrund.

 

Die zentrale Fragestellung lautet:

Was ist in Zukunft anders zu machen, damit sich ein positiver Geschäftserfolg einstellt?

 

forbestehensprognose

Die meisten Unternehmen versuchen ihre Kapazitäten zu reduzieren, ohne ihre Stärken und Zukunftspotentiale zu verlieren.

 

Viele Unternehmen müssen jedoch auf Finanzierungsmittel von außen zurückgreifen und über ein Sanierungsverfahren nachdenken. Hier stellt sich die Frage nach der Höhe des Bedarfs und der Bonität des Unternehmens.

 

Fremdkapitalgeber gehen dabei ein Risiko ein und haben meist keine ausreichenden Informationen darüber, ob das Unternehmen mittel- bis langfristig lebensfähig ist.

 

Unser Beitrag ist, Sie bei diesen Aufgaben zu unterstützten. Dabei besprechen wir mit Ihnen Ihre Ziele und Ihr Geschäftsmodell. Ermitteln den zukünftigen Liquiditätsbedarf und quantifizieren die Erfolgsaussichten der gewählten Sanierungsstrategie.

 

Mit unseren Sanierungskonzepten und Fortbestehensprognosen liefern wir wichtige Grundlagen für die Finanzierungsentscheidung in der Krise.

 

Natürlich können wir mit Ihnen verschiedenen Finanzierungsquellen erschließen: Suche nach Neuinvestoren, zusätzliches Eigenkapital. Der Trend geht momentan eindeutig in Richtung strategischer Investoren.

 

FORTBESTEHENSPRROGNOSE

Eckpfeiler der Fortbestehensprognose sind

  • die Unternehmensanalyse
  • die Erarbeitung von Maßnahmen (ertrags- und finanzwirtschaftliche, strategische und organisatorische Ausrichtung)
  • die Primärprognose und die Sekundärprognose

 

Die Primärprognose legt dabei die kurzfristige Zahlungsfähigkeit offen, wobei hier ein Zeitraum von längstens eineinhalb Jahren definiert ist.

 

In der Sekundärprognose ist darzustellen, dass durch die ausgearbeiteten Maßnahmen der Turnaround geschafft wird und eine längerfristige positive Unternehmensentwicklung zu erwarten ist. Hier ist ein Planungszeitraum von zwei bis drei Jahren anzunehmen.

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